Bürgermeisterin Stephanie Bartsch besucht die Firma Kristen + Görmann KG in Renchen
Bürgermeisterin Stephanie Bartsch besuchte die Firma Kristen + Görmann KG, Spezialist für spanabhebende Formgebung und hochpräzise Zerspanungswerkzeuge, im Renchener Gewerbegebiet.
Begrüßt wurde sie vom geschäftsführenden Gesellschafter John Görmann und seinem Sohn Colin. John Görmann leitet das Familienunternehmen in zweiter Generation. Er berichtete darüber wie sich die Firma bereits 1971 als erster Betrieb im Gewerbegebiet an der Robert-Bosch-Straße ansiedeln konnte und wie sich das Unternehmen am Standort über die letzten Jahrzehnte entwickelte. Heute beschäftigt Kristen + Görmann rund 50 Mitarbeitende und fertigt individuelle Zerspanungswerkzeuge für unterschiedlichste Branchen – von der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie über die Medizintechnik bis hin zum Maschinenbau und der Lebensmittelverarbeitung. Zum Kundenkreis zählen namhafte Firmen und Konzerne im In- und Ausland. Die Werkzeug-Systeme aus Renchen finden ihren Weg in Märkte auf der ganzen Welt, darunter Argentinien, Brasilien, China, Japan, Indien, USA und ganz Europa.
„Unsere Stärke ist die hohe Fertigungstiefe und Präzision, die wir hier am Standort erreichen“, erklärte John Görmann beim Rundgang. „Wir investieren laufend in modernste Maschinen, Messtechnik, IT-Systeme und Beschichtungsverfahren, um unseren Kunden weltweit optimale Lösungen zu liefern. Gleichzeitig liegt uns die Ausbildung und Förderung unserer Mitarbeiter sehr am Herzen – das ist die Basis unseres Erfolgs.“
„Kristen + Görmann ist ein echtes Stück Renchener Gewerbegeschichte – und gleichzeitig ein hochmodernes, international erfolgreiches Unternehmen“, betonte Bürgermeisterin Bartsch. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie hier Präzision, technologische Innovation und weltweite Märkte zusammenkommen. Mittelständische Unternehmen wie Kristen + Görmann sind sehr wichtig für die heimische Wirtschaft. Sie sichern Arbeitsplätze vor Ort, stehen für Qualität „Made in Renchen“ und tragen den Namen unserer Stadt in die Welt hinaus.“
Sie dankte John Görmann für den freundlichen Empfang und das unternehmerische Engagement in Renchen. Sie wünschte dem Unternehmen für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Weiter sprach sie ihren Dank aus für das ehrenamtliche und soziale Wirken, das John Görmann mit seiner ganzen Familie seit vielen Jahren zum Wohle unserer Stadt praktiziert.
Bürgermeisterin Stephanie Bartsch besucht die N + H Handels GmbH & Co. KG in Renchen

Wirtschaftsförderer Stefan Gutenkunst, Duc-Hiep Nguyen, Michael Nguyen N+H Handels GmbH, Bürgermeisterin Stephanie Bartsch
Bürgermeisterin Stephanie Bartsch besuchte den Fachgroßhandel N + H Handels GmbH & Co. KG in Renchen. Sie wurde begrüßt von Geschäftsführer Michael Nguyen. Er stellte das Familienunternehmen vor, das auf hochwertigen Arbeitsschutz, Werkzeuge, Türen & Tore sowie Schließtechnik inklusive fachgerechter Montage spezialisiert ist. Weiter bietet die N + H ein umfangreiches Haustür- und Garagentorsortiment an. Im Oktober 2024 bezog das junge Unternehmen die neuen Räumlichkeiten in der Carl-Benz-Straße 3 in Renchen.
„Wir verstehen uns nicht nur als Lieferant, sondern als Dienstleister, der mit Service und Beratung für unsere Kunden einen echten Mehrwert schaffen möchte“, erklärte Michael Nguyen. „So zum Beispiel beim Arbeitsschutz. Gute Arbeitsbekleidung und das richtige Schuhwerk sind enorm wichtig. Deshalb erfolgt immer eine individuelle Beratung, Anprobe und Vermessung sowie Bedruckung auf Wunsch“. Im Bereich Türen & Tore werden passgenaue Lösungen nach Aufmaß angeboten. Hinzu kommen die schlüsselfertige Montage, Wartung und Instandsetzung der Bauelemente.
Durch die Mitgliedschaft in einem leistungsstarken Einkaufsverband hat das Unternehmen Zugriff auf 300.000 Markenartikel, die den Kunden innerhalb von 24 Stunden bereitgestellt werden. Bürgermeisterin Stephanie Bartsch war vom Angebot und vom Servicekonzept beeindruckt. „Das ist für viele Renchener Firmen, zu denen auch die Stadt Renchen gehört, ein echter Mehrwert“, so Bürgermeisterin Stephanie Bartsch.
Neben seinem unternehmerischen Wirken engagiert sich Michael Nguyen auch ehrenamtlich in unserer Stadt. Denn mit dem Eintritt in die Freiwilligen Feuerwehr Renchen leistet er einen wertvollen Beitrag zum Schutz der Renchener Bevölkerung. Bürgermeisterin Stephanie Bartsch dankte Michael Nguyen und seiner Familie für das große Engagement am Standort in Renchen und wünschte dem Unternehmen weiterhin viel Erfolg und alles Gute.
Bürgermeisterin Bartsch besucht Hebammenpraxis „Herztöne“ in Renchen

Bürgermeisterin Stephanie Bartsch hat die Hebammenpraxis „Herztöne“ im Narzissenweg 7 in Renchen besucht. Dort führen die beiden Schwestern Nadja Weber und Miriam Eckert mit großem Engagement und viel Herzblut ihre Praxis. Seit 2007 sind sie in Renchen tätig und bringen umfangreiche Berufserfahrung in ihre tägliche Arbeit ein.
Im Gespräch informierten die beiden Hebammen über ihre Arbeit und stellen die aktuellen Angebote der Praxis vor. Nach der Sommerpause starten wieder neue Kurse. Das Spektrum reicht von Akupunktur über Yoga für Schwangere, Geburtsvorbereitung bis hin zur offenen Rückbildung mit flexiblen Zeiten sowie der Wochenbettbetreuung und Babymassage.
Bürgermeisterin Bartsch zeigt sich beeindruckt vom vielfältigen Angebot und vom Einsatz der beiden Schwestern: „Die Hebammenpraxis Herztöne ist eine wichtige Anlaufstelle für Familien in Renchen und Umgebung. Frau Weber und Frau Eckert leisten hier wertvolle Arbeit, die wir sehr zu schätzen wissen.“
Mit ihrem breiten Kurs- und Betreuungsangebot trägt die Praxis dazu bei, dass werdende und junge Eltern in Renchen umfassend unterstützt und begleitet werden.
Neuer gastronomischer Treffpunkt in der Grimmelshausenstadt Renchen

Mit viel Leidenschaft und frischen Ideen führt seit kurzem Gastwirt Lukas Ksiensik das traditionsreiche Gasthaus Kreuz in der Hauptstraße 31 in Renchen gegenüber der katholischen Pfarrkirche.
Lukas Ksiensik war zuletzt als Restaurantleiter in Düsseldorf tätig und wagte nun den Schritt in die Selbstständigkeit. „Nun möchte ich mit meinem motivierten Team in Renchen kulinarische Akzente setzen. Wir freuen uns riesig auf die neue Aufgabe und auf unsere Gäste, unter anderem mit einem abwechslungsreichen Mittagstisch“, erklärt Ksiensik.
Bürgermeisterin Stephanie Bartsch besuchte das Gasthaus persönlich, um dem neuen Inhaber zu gratulieren. „Das Gasthaus Kreuz war lange Zeit geschlossen und erstrahlt mit dem Umbau durch Herrn Karel Rejsek in neuem Glanz. Umso mehr freut es mich, dass dieser besondere Ort nun mit Leben erfüllt wird. Damit gewinnt Renchen gastronomisch enorm an Bedeutung. So werden Tradition und neue gastronomische Ideen verbunden“, findet Bürgermeisterin Stephanie Bartsch.
Das Gasthaus bietet im Innenbereich 60 Sitzplätze und verfügt im historischen Innenhof über weitere 80 Sitzplätze – ideal für gemütliche Sommerabende. Ende dieses Jahres soll es zusätzlich einen separaten Veranstaltungsraum für bis zu 60 Gäste geben. Dieser Raum eignet sich besonders für Hochzeiten, Geburtstagsfeiern und andere Veranstaltungen.
Mit einer Mischung aus Tradition und frischem Wind möchte Lukas Ksiensik das Gasthaus Kreuz zu einem beliebten Treffpunkt für Einheimische und Gäste aus der Region gleichermaßen machen.
Bürgermeisterin Bartsch dankte dem Investor Karel Rejsek für die gelungene Sanierung und wünschte Gastwirt Lukas Ksiensik und seinem gesamten Team viel Erfolg im Gasthaus „Kreuz“.
Firmenbesuch bei ell Obst & Wein

Bürgermeisterin Stephanie Bartsch besuchte das Logistik- und Dienstleistungszentrum der Firma ell Obst & Wein e.K. in Renchen. Sie wurde begrüßt von Firmeninhaber Thomas Ell der das ehemalige Aldi-Gebäude an der Vogesenstraße im Jahr 2010 erwarb und den Standort zu einem modernen Landwirtschafts- und Dienstleistungsbetrieb in der Obstbranche ausgebaut hat. Mittlerweile sind am Standort 50 Mitarbeitende beschäftigt. Der Familienbetrieb bewirtschaftet rund 60 Hektar Obstbauflächen und liefert frisches Beeren- und Steinobst an große Lebensmittelhändler. „Zu einem wesentlichen Standbein hat sich neben dem Obstanbau in den letzten Jahren das Logistik- und Dienstleistungszentrum, ebenfalls in der Obstbranche, entwickelt,“ so Thomas Ell. „Damit schaffen wir es, Erzeuger aus ganz Europa und Übersee mit dem deutschen Einzelhandel zu verbinden“.
Im Zentrum des Besuchstermins standen eine Betriebsführung durch die modernen Lager‑ und Sortieranlagen sowie Gespräche über aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen die am Standort in Renchen anstehen. Bürgermeisterin Bartsch zeigte sich beeindruckt von der Leistungsfähigkeit des Unternehmens, das mit regionaler Verwurzelung und internationaler Ausrichtung überzeugt. „Als Bürgermeisterin ist es mir wichtig, unsere lokale Wirtschaft intensiv zu begleiten“, erklärte Stephanie Bartsch. „Unternehmen wie ell Obst & Wein schaffen in der Grimmelshausenstadt Renchen Arbeitsplätze und tragen zur Wertschöpfung in unserer Stadt bei.“
Bürgermeisterin Bartsch dankte Firmeninhaber Thomas Ell für die sehr interessante Firmenvorstellung und wünschte ihm und seinem Team für die Zukunft viel Erfolg.
Bürgermeisterin Stephanie Bartsch besucht die Firma Heimatec in Renchen
Ein Blick hinter die Kulissen eines global agierenden Unternehmens
Bürgermeisterin Stephanie Bartsch besuchte jüngst die Firma heimatec in Renchen, um sich persönlich ein Bild von einem der größten Unternehmen am Wirtschaftsstandort in Renchen zu machen. Sie wurde begrüßt von den Inhabern und Geschäftsführern Martin, Kay und Gabriele Krieger.
Die Entwicklung, Herstellung und der Vertrieb von hochpräzisen Werkzeugen und Systemen für Fertigungsmaschinen ist seit mehr als 35 Jahre das Kerngeschäft der heimatec GmbH. Bei seiner Firmenpräsentation ging Firmengründer Martin Krieger auf den noch stärkeren Ausbau des internationalen Geschäftes ein.
Frau Bürgermeisterin Bartsch konnte sich bei einem Rundgang durch die Produktionshallen einen Eindruck von der enorm hohen Fertigungsqualität verschaffen. „Es ist beeindruckend zu sehen, mit welcher Motivation und Kompetenz hier gearbeitet wird. Die Firma heimatec ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor über die Stadtgrenzen hinaus und zeigt, wie Innovation und Engagement zum Erfolg führen“, so Bürgermeisterin Stephanie Bartsch.
Firmengründer Martin Krieger erklärte, dass im Unternehmen aktuell rund 130 motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, täglich an hochwertigen Produkten für den globalen Markt arbeiten, davon 15 auch in einer Tochterfirma in Indien.
Der Besuch endete mit einem Austausch über die zukünftigen Herausforderungen und Chancen für das Unternehmen, sowie die Bedeutung des Wirtschaftsstandorts Deutschlands im internationalen Vergleich.
Bürgermeisterin Stephanie Bartsch dankte den Herren Martin und Kay Krieger und Frau Gabriele Krieger für die herzliche Aufnahme und die Einblicke in das Unternehmen. Sie betonte, dass es wichtig sei, für Unternehmen gute Rahmenbedingungen, insbesondere eine gute Infrastruktur bereitzustellen. Die Stadt Renchen freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit der Firma heimatec und wünschte dem Unternehmen weiterhin viel Erfolg.
Bürgermeisterin Bartsch besucht Schwarz Recycling: Starke Partnerschaft für Renchen
Wie läuft modernes Recycling, wo landet unser Bauschutt – und was hat das mit über 2.000 Containern und massiven „Lego-Steinen“ zu tun? Beim Besuch der Firma Schwarz Recycling GmbH in Renchen erhielt Bürgermeisterin Stephanie Bartsch kürzlich einen umfassenden Einblick in den vielseitigen Betrieb von Franz Schwarz. Begleitet wurde sie dabei von Stadtbaumeister Peter Pfeifer.
„Der persönliche Kontakt zu unseren Gewerbetreibenden ist mir enorm wichtig“, betonte Bürgermeisterin Bartsch. „Renchen lebt von seinem starken Mittelstand – und die Firma Schwarz ist ein Paradebeispiel für zuverlässige, bodenständige und zukunftsorientierte Unternehmensführung.“
Auch Bauamtsleiter Peter Pfeifer lobte die enge und langjährige Zusammenarbeit: „Ob bei Containerdiensten, Abbruchmaßnahmen oder der Entsorgung von Baustellenmaterial – die Firma Schwarz ist für Bauamt und Bauhof ein verlässlicher Partner. Es gibt viele Schnittstellen, und die Zusammenarbeit ist stets unkompliziert und lösungsorientiert“, so Pfeifer.
Franz Schwarz blickte beim gemeinsamen Rundgang auf die Entwicklung seines Unternehmens zurück: „Was klein begann, hat sich über die Jahre stetig weiterentwickelt. Besonders freut mich, dass meine Tochter Jana seit fünf Jahren in der Geschäftsleitung tätig ist – damit ist die Zukunft unseres Betriebs gesichert.“
Besonderes Interesse weckte bei den Besuchern das firmeneigene Produkt RECYBLOC – modulare Betonblöcke aus Recyclingmaterial, die unter anderem als Stützwände, Trennwände oder temporäre Absperrungen bei Veranstaltungen eingesetzt werden können. Abschließend richtete Bürgermeisterin Bartsch den Blick auf künftige Projekte: „Mit Franz Schwarz und seinem Team verbindet uns eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit. Wir freuen uns auf alles, was kommt – etwa die bevorstehende Eröffnung des Schießkinos in Renchen.“
Bürgermeisterin besucht Erdrich Umformtechnik in Renchen-Ulm

Peter Pfeifer, Nicolas Erdrich, Stephanie Bartsch, Joachim Schulz – vor dem Firmenlogo der Erdrich Umformtechnik GmbH
Starker Mittelstand trifft engagierte Stadtspitze – gegenseitiger Austausch mit Zukunftsperspektive
Beim Besuch der Erdrich Umformtechnik GmbH informierte sich Renchens Bürgermeisterin Stephanie Bartsch über einen der bedeutendsten Arbeitgeber der Region. Begleitet wurde sie von Bauamtsleiter Peter Pfeifer. Begrüßt wurden die beiden von Nicolas Erdrich, geschäftsführender Gesellschafter, sowie CFO Joachim Schulz.
„Die Firma Erdrich ist ein Aushängeschild für Renchen-Ulm – wir sind stolz, ein solches Unternehmen vor Ort zu haben“, betonte die Bürgermeisterin. Im Rahmen einer Werksführung und einer Unternehmenspräsentation erhielt sie spannende Einblicke in die Produktion und die Werte des Unternehmens. „Themen wie Respekt, Transparenz und Optimismus verbinden uns, hierbei sehe ich große Parallelen zu unserem städtischen Leitbild“, so Bartsch weiter.
Die Erdrich Umformtechnik GmbH ist seit 1975 in Renchen-Ulm ansässig und zählt mit 576 Mitarbeitenden allein in Renchen zu den wichtigsten Arbeitgebern der Region. Als weltweit tätiger Automobilzulieferer steht das Unternehmen für höchste Qualität und innovative Fertigungskompetenz. „An fünf Standorten sorgen unsere Mitarbeitenden weltweit für intelligente Lösungen, die sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch einen nachhaltigen Nutzen bringen“, erklärte Nicolas Erdrich. Besonders wichtig ist Joachim Schulz der gemeinsame Blick nach vorn „wir stehen als verlässlicher Partner für exzellente Fertigung und effiziente Prozesse. Unser Anspruch ist es, Innovation und Verantwortung miteinander zu verbinden – gerade in bewegten Zeiten wie diesen.“
Die Stadt Renchen sieht den offenen Austausch mit der Wirtschaft als zentrale Aufgabe. Bürgermeisterin Bartsch: „Nur wenn wir wissen, was unsere Unternehmen bewegt, können wir gemeinsam Lösungen entwickeln – für heute und morgen.“
Bürgermeisterin Stephanie Bartsch zu Gast bei der IT-Firma LOGOTEC in Renchen

Im Rahmen ihrer Unternehmensbesuche war Bürgermeisterin Stephanie Bartsch zu Gast bei der IT-Firma LOGOTEC in Renchen. Sie wurde begrüßt von den beiden Geschäftsführern Marco und Jan Erdrich, die das Unternehmen mittlerweile in zweiter Generation führen. Sie gewährten einen detaillierten Einblick in die Unternehmensstruktur und in die technischen Kernkompetenzen sowie das Dienstleistungsportfolio des Betriebs. Heute versteht sich das 21 Mitarbeiter starke Unternehmen als All-in-One-Systemhaus das IT-Dienstleistungen, Softwarelösungen sowie das komplette Paket an IT-Sicherheit ihren Kunden anbietet.
„Ich bin beeindruckt von der fachlichen Kompetenz und dem Leistungsspektrum, mit welchem hier in Renchen gearbeitet wird“, betonte Bürgermeisterin Bartsch. „LOGOTEC ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie zukunftsorientierte Technologieunternehmen den ländlichen Raum stärken und qualifizierte Arbeitsplätze schaffen.“
Marco Erdrich, einer der Geschäftsführer, zeigte sich erfreut über den Besuch von Frau Bürgermeisterin Bartsch. „Wir fühlen uns mit dem gesamten Team hier am Standort Renchen sehr wohl. Das zeigt auch die Treue zum Standort und der Ansiedlung des Unternehmens vor über 30Jahren in der Lindenallee.“
Bürgermeisterin Stephanie Bartsch lobte das langfristige Engagement des Unternehmens in Renchen und bedankte sich nach dem Firmenrundgang bei den Herren Erdrich recht herzlich für die Einladung und wünschte dem Unternehmen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.
Bürgermeisterin Stephanie Bartsch besucht die Firma Wiegert & Bähr in Renchen

Bürgermeisterin Stephanie Bartsch, besuchte kürzlich die Firma Wiegert & Bähr in der Murhagstraße in Renchen. Das Unternehmen ist ein renommiertes Unternehmen im Bereich Turbinen- und Stahlwasserbau. Wiegert & Bähr ist seit vielen Jahren ein wichtiger Arbeitgeber mit aktuell 41 Mitarbeitern in der Grimmelshausenstadt und bekannt für seine innovativen Lösungen in der Energie- und Wassertechnik.
Empfangen wurde die Bürgermeisterin von den beiden Geschäftsführern Diplom-Ingenieur Markus Rest und seiner Frau Karin Rest, die ihr einen umfassenden Einblick in die Firmenstruktur, aktuelle Projekte und Zukunftsperspektiven gaben. Markus Rest erklärte, dass derzeit große Revisionen und Sanierungen in Betrieb stehender Wasserkraftanlagen ein Auftragsschwerpunkt darstellen. Das Unternehmen sucht immer wieder qualifizierte Arbeitskräfte. Allerdings stellt die Mitarbeiterakquise eine große Herausforderung dar. „Deshalb versuchen wir auch ausländische Arbeitskräfte an das Unternehmen zu binden“, so Karin Rest die unter anderem auch für die Personalplanung zuständig ist. „Glücklicherweise haben sich hier Genehmigungsverfahren vereinfacht und beschleunigt. Da hat sich einiges auf behördlicher Seite getan“, so die Geschäftsführerin.
Bürgermeisterin Stephanie Bartsch auf Unternehmensbesuch bei Wussler Umzüge

Bürgermeisterin Stephanie Bartsch besuchte jüngst bei einem Unternehmensbesuch die neu in Renchen angesiedelte Firma Wussler GmbH. Sie wurde in den neuen Räumlichkeiten von den beiden Inhabern und Geschäftsführern Daniela Stürmer-Fuchs und Michael Fuchs begrüßt. Vor vier Jahren wurde das aus Offenburg stammende Unternehmen von ihnen übernommen und zum Ersten dieses Jahres zogen sie nach Renchen an den neuen Gewerbestandort in der Senator-Franz-Burda-Straße 11 b um. „Damit haben wir ein neues Kapitel unserer Firmengeschichte aufgeschlagen“, so Michael Fuchs. Denn neben der klassischen Umzugslogistik wurde das Angebot um die Lagerlogistik und eine „Self-Storage“ erweitert. Michael Fuchs erklärte beim Rundgang durch die weitläufigen Lagerhallen, dass am neuen Standort ab sofort maßgeschneiderte Lösungen für effiziente Lagerhaltung angeboten werden. Auf 2.000 m² stehen 3.000 Palettenstellplätze zur Verfügung. Dazu werden Dienstleistungen wie Wareneingangskontrolle, Kommissionierung, Etikettierung, Verpackung, Qualitätskontrolle oder auch das Retourenmanagement auf Wunsch vom Unternehmen übernommen. Zum 1. Juni 2025 stellt die Wussler GmbH weitere Mitarbeiter ein, um den bestmöglichen Service für ihre Kunden bieten zu können.
Mit dem Self-Storage (Lagerboxen) besteht auch für Privatkunden die Möglichkeit, individuell auf Wunschgröße parzellierte Lagerflächen anzumieten. Die Lagerung erfolgt sicher und trocken und der Zugang ist für den Mieter bequem rund um die Uhr und ohne zusätzliche Kosten möglich.
Bürgermeisterin Stephanie Bartsch war beeindruckt vom vorgestellten Unternehmenskonzept und dem imposanten Gebäudekomplex. Sie dankte dem Unternehmerpaar für die Einladung und für die weitreichende Entscheidung sich hier in Renchen niederzulassen.